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Alle Neune in Salzburg

30.05.14 Revanchekampf gegen die Sportkegler der Sparkasse Salzburg

 

 

Ende Mai trafen sich die Kegelmannschaften der Sparkasse Salzburg und wir Sportkegler vom SFC Esslingen zu einem Revanchekampf  in der wunderschönen Stadt Salzburg.


Fans unserer Kegelmannschaft konnten bei den europäischen Betriebssportmeisterschaften 2013 in Prag mitverfolgen wie wir Esslinger in der Vorrunde knapp gewannen und in der KO-Zwischenrunde den Salzburgern den KO-Schwung verpassten.

Trotz des Ausscheidens wurden wir in dem unheimlich emotionalen Finale von den Österreichern frenetisch unterstützt. Bei der anschließenden Siegesfeier wurden wir zu einer Revanche herausgefordert und reisten deshalb voller Erwartung eines weiteren Sieges zu unseren österreichischen Kolleginnen und Kollegen.

Als perfekte Gastgeber zeigten sie uns bei einem ersten Rundgang einige versteckte Sehenswürdigkeiten die man nicht auf den offiziellen Touren  findet. Der Rundgang endete im Bräustübl, einer Brauerei, die erlaubt Speisen mitzubringen. Nur das gebraute Wasser muss in Krügen abgenommen werden. Helga Schellander, Margret Mackner, Harald Bucer und Josef Gansberger, alle aus  verschie-denen Landesteilen Österreichs, tischten eine üppige und urige Jausen mit Spezialitäten ihrer Heimat auf. Erinnerungen wurden ausgetauscht und auf das bevorstehende Event angestoßen.

Am nächsten Vormittag war es dann soweit. Wettkampf war angesagt. Nach der Übergabe unseres offiziellen Geschenkpaketes der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen (Honig vom Dach der Kreissparkasse, Esslinger Zwiebele und Sekt von Kessler) wurde es "ernst". Melanie App kämpfte Ihrem jeweiligen Gegner in einer engen Partie kanpp nieder. Wolfgang Staudt und Horst Handel mussten verletzungsbedingt bzw. der langen Anfahrt Tribut zollen und verloren ihre Einzelspiele etwas mehr als knapp. Heike Heinzelmann unterlag in einem engen Match. Trotzdem durften wir unseren Durst an dem gespendeten Siegersekt für die Salzburger löschen. Mit den Spielbegegnungen in Prag eingerechnet stand es jedoch immer noch 2:1 für uns und es wurde ein Rückspiel in unserer schwäbischen Heimat vereinbart.

 Ein Besuch auf dem Hausberg und eine weitere intensive Stadtführung mit Erstürmung der Hohensalzburg brachte uns nochmals die Schönheit der Stadt und der Umgebung nahe. Abschließend wanderten wir zur Stadtalm mit einer gigantischen Aussicht auf die Stadt und konnten die beiden Tage nochmals gemeinsam an uns vorüber ziehen lassen.

 

 

 

 

 

Ein ganz dickes Danke senden wir auf diesem Wege an unsere Gastgeber und freuen uns auf ein weiteres sportliches und freundschaftliches Zusammentreffen.