36. Alb-Extrem 2019 - Heiße Reifen! |
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Beim traditionellen „Albextrem" haben in diesem Jahr zwei Starter der Kreissparkasse ihren Schreibtischstuhl mit dem Fahrradsattel getauscht. Andreas Gölz und Jörg Attinger haben sich mit zwei Freunden der Herausforderung gestellt.
Gut vorbereitet und motiviert ging's um 5.30 Uhr los. Bei uns sollte es der „Classic-Marathon" mit 200 km sein. Angesichts der Wettervorhersage und der zahlreichen Hinweise des Veranstalters (bis dahin war der heißeste Tag des Jahres mit über 35 Grad angesagt) waren wir uns einig, nichts erzwingen zu wollen. High Noon in Bad Ditzenbach bei Kilometer 120; hier stellte sich die ultimative Frage: 200er-Runde oder doch lieber kürzer. Ein Riesenvorteil beim Albextrem. Ein Streckenwechsel ist auch unterwegs noch möglich. Verschwitzt und geschafft, aber zufrieden haben wir das Ziel in Ottenbach erreicht. An einem schattigen Plätzchen mit einem kühlen Getränk konnten wir auf eine tolle Runde zurückblicken. Text: Jörg Attinger |
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34. Alb-Extrem 2017 - Der Name ist Programm |
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Nachdem während der Woche das Thermometer schon bis 37 Grad anzeigte, hatte mancher Teilnehmer die Befürchtung die Temperaturen werden am Sonntag das Rennen noch schwerer machen. Weit gefehlt, es war wohl das mit Abstand beste Radwetter der letzten Jahre rund um Ottenbach. Schon beim Start am 25. Juni 2017 um 5:30 Uhr konnte man bei 17 Grad Celsius auf Jacke und Beinlinge verzichten. Zudem sorgt der Hohenstaufen nach 500 Metern mit seinen 14 Prozent Steigung für Betriebstemperatur im Körper. Die Teilnehmer des SFC waren alle erfahrene und mehrfache Alb-Extrem Starter, trotzdem hatten die Organisatoren so manche Überraschungen parat, und diese waren ausnahmslos neu eingebaute Steigungen in der Streckenführung: Auf die Freude, dass uns der eine oder andere „Scharfrichter“ erspart geblieben ist, folgte 2 Kilometer später die Ernüchterung. Erstaunlich, wie viele Albaufstiege, vor allem auf der Ostalb, es gibt, die nur mit einer Kurve auskommen und den direkten Weg zum Albtrauf nehmen. Die SFC-Starter Birgit Fügel, Jörg Attinger, Thomas Grupp, Ingo Wolff, Nicolas Vogt und Jochen Kirfel entschieden sich für die 177 Kilometer lange Classicrunde mit 3100 Höhenmetern. Traufkönig ist aber sicherlich unser SFC-Fahrer Kai Fügel, denn er fuhr in 12 Stunden und 45 Minuten beachtliche 313 Kilometer und 6000 Höhenmeter auf der gleichnamigen größten Alb-Extremrunde. Glückwunsch zu dieser außerordentlichen Leistung. Rundum wieder einmal ein gelungener Marathon bei besten Bedingungen und hervorragender Verpflegung. Text: Jochen Kirfel |
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Alb-Extrem-Schön! - 33. Alb-Extrem 2016 |
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Von wegen: Sonntags ausschlafen und die Beine hochlegen. Früh aufstehen war mal wieder angesagt für die Radsportler des SFC. Sehr früh ! Denn beim mittlerweile legendären „Alb-Extrem“ in Ottenbach fällt der Startschuss für die über 3.000 Starter bereits um 5.30 Uhr. Die Vorfreude (oder der Respekt?) auf die Strecke lässt die Müdigkeit aber schnell verfliegen. Ein Gruppenfoto am Start, warten bis die Armbändchen für die Verpflegungsstationen (sehr wichtig !) verteilt sind und noch einmal die Morgenstimmung aufsaugen, dann geht’s los. Zeit zum Einrollen bleibt nicht. Der erste Anstieg, steil hinauf nach Hohenstaufen wartet gleich hinter der Startlinie auf die Teilnehmer. Drei Strecken stehen zur Auswahl: 200, 250 und 300 km mit 3.300 / 4.300 / 5.600 Höhenmetern. Bei der Streckengestaltung haben sich die Veranstalter dieses Jahr wieder einiges einfallen lassen. Neben den bekannten, klassischen Streckenabschnitten, waren bei der 33. Auflage viele neue Abschnitte dabei. Sehr anspruchsvoll aber wunderschön – und meistens bergauf! |
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Die Vorbereitung auf diesen Tag fanden in diesem Jahr unter eher schwierigen Bedingungen statt. So hatten die meisten Teilnehmer wegen der vielen Regentage nicht die gewohnten Trainingskilometer in den Beinen. Manche Trainingsrunde war buchstäblich ins Wasser gefallen. Umso erfreulicher waren die Bedingungen an diesem Sonntag. Die Sonne strahlte mit den Radlern um die Wette. So gab es abends beim Zieleinlauf neben den obligatorisch schweren Beinen, beim ein oder anderen noch einen Sonnenbrand als Zugabe. Für den SFC am Start: Nico Vogt, Georg Pech, Birgit Fügel, Tobias Pech, Jörg Attinger (nicht auf dem Bild: Udo Scheufele, Ingo Wolff und Thomas Grupp). Text: Jörg Attinger |
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32. Alb-Extrem in Ottenbach |
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Perfekte Bedingungen für die SFC Radsportler beim Alb-Extrem in Ottenbach |
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Ein Lächeln auf den Gesichtern unserer 5 Starter beim Alb-Extrem am 28.Juni beim Start um 5:30 Uhr in Ottenbach war deutlich zu erkennen. Der Grund dafür ist schnell erklärt. Perfektes Radwetter mit einer Temperatur von durchschnittlich 24 Grad war angesagt. Für einige von uns, die letztes Jahr den widrigen Bedingungen getrotzt haben, war der diesjährige Sonnenschein eine Belohnung.
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Die Veranstalter hatten 2015 3 knackige Strecken zur Auswahl, von 190 Kilometern mit 3000 Höhenmetern über 240 Kilometern mit 4000 Höhenmetern bis zur Traufkönigstrecke mit 300 Kilometern und unglaublichen 5400 Höhenmetern.
Die Gesichtszüge und das Lächeln von manchen Startern änderten sich schlagartig in ein schmerzverzerrtes Gesicht als Sie von einem Streckenposten in Vorfreude auf den Furtlepass bei Hornberg nach rechts auf einen Feldweg geleitet wurden. Dazu noch mit dem freundlichen Hinweis des Mannes hinterher geschrien „1.Gang einlegen“. Eine unglaubliche Rampe, die noch bei allen Teilnehmern für Gesprächsstoff während des gesamten Sonntags führen sollte, tauchte vor unseren Radsportlern auf. Laut Tachoangabe bis zu 21 % steil, und eine gefühlte Ewigkeit lang, „Noch nie hatte ich beim Alb Extrem so früh am Tag so viele Ihr Rad schieben sehen“, war eine der Aussagen unserer Fahrer. Hier hatten sich die Organisatoren eine besondere Schinderei einfallen lassen, und es war nicht die Letzte an diesem Tag wohl aber die Härteste. |
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Die Verpflegung war wieder einmal vorbildlich, und so kamen alle 5 Radsportler mit insgesamt 1050 gefahrenen Kilometern wieder gesund wenn auch etwas gezeichnet ins Ziel. Leider konnten wir in der Mannschaftswertung nicht teilnehmen, da hierzu 12 Personen notwendig sind. 2016 wollen wir dort wieder vertreten sein. | |
Im SFC Team waren dabei: Markus Hetzinger, Jörg Attinger, Rüdiger Scharpf, Thomas Grupp und Jochen Kirfel Text: Jochen Kirfel |
15. Deutscher Sparkassen-Bike-Marathon 2014 |
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Waltraud Tokarski fährt bei der mit 47 km langen und mit 1250 Höhenmetern anspruchsvollen Strecke in ihrer Altersklasse auf den 2. Platz Nach der Absage der Sparkasse Hochschwarzwald (Black Forest ULTRA Bike fand 2014 nicht statt) wurde die Ausrichtung des 15. Deutschen Sparkassen-Bike-Marathon 2014 erneut von der Sparkasse Coburg-Lichtenfels übernommen. Die Veranstaltung wurde nach den Jahren 2000, 2002 und 2010 erneut dem RCV Trieb übertragen und fand im Rahmen des 17. Franken-Bike-Marathon statt. . Zwar war das SFC-Team mit drei Teilnehmern überschaubar, trotzdem konnten gute Ergebnisse errungen werden, Herausragend die Leistung von Waltraud Tokarski, die in ihrer Altersgruppe auf einen wunderbaren 2. Platz fuhr. Waltraud Tokarski absolvierte die Mittelstrecke (47 km mit 1.250 Höhenmetern) in beachtlichen 4:15 Stunden und kam damit nur kurz hinter der Altersklasse-Siegerin in´s Ziel, die aber mit Jahrgang 1963 sage und schreibe 15 Jahre jünger als unsere SFC-Starterin war. Die um 16 Jahre jüngere Dritte wurde von Waltraud Tokarski sogar auf die Plätze verwiesen. Daneben konnten Boleslav Medlen (16. AK in 3:23 Std.) und Martin Stückel (17. AK in 3:19 Std. ) auf der anspruchsvollen Mittel-Strecke als Finisher gute Resultate erzielen. |
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Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Deutschen Sparkassen--Bike-Meisterschaften auch in diesem Jahr ein herausragendes Ereignis war. Insbesondere die abwechslungsreiche Strecke mit sehr hohem Trailanteil, knackigen Anstiegen und teilweise extrem steilen Abfahrten und den tollen individuellen Streckenelementen (wie von der Feuerwehr angelegte Wasserlöcher oder eine zu überfahrende 3-Meter- Holzrampe vor dem Ziel) forderten Mensch und Maschine in großem Maße, werden aber lange im Gedächtnis haften bleiben. Und nicht zuletzt war es für alle Sparkassen-Biker wieder ein tolles Come-together, so dass auch beim gemeinsamen WM-Public-Viewing im Festzelt so manche langjährige Bekanntschaft weiter vertieft werden konnte. |
Pedalo - Spendenrundfahrt zu Gunsten des CVJM Esslingen
Am Sonntag 23.Juni 2013 organisierte der CVJM Esslingen die vierte Auflage der Benefizaktion Pedalo im Sirnauer Gewerbegebiet.In 2 Gruppen wurde jeweils 90 Minuten auf einer abgesperrten Strecke geradelt.Jeder gefahrene Kilometer wurde von unserem Sponsor, der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, mit 5,00 Euro unterstützt.
In der ersten Gruppe waren 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen mit Oberbürgermeister Jürgen Zieger am Start.Gleichzeitig fuhren hier auch beachtlich viele Kinder trotz eines kurzen Regenschauers flott Ihre Runden.Nach 90 Minuten kamen hier, auch dank der tollen Leistung der KSK-Radler, viele Kilometer zusammen.
Nach einer kurzen Pause waren die etwas sportlich ambitionierteren Fahrer auf der Strecke, darunter mit Michael Lutz und Jochen Kirfel 2 Kollegen der SFC-Radsportgruppe.Die ersten Minuten wurde von unserem erfahrenen Rundstreckenfahrer Michael Lutz ein hohes Tempo angeschlagen, dem außer Jochen Kirfel noch ca. 10 Fahrer folgen konnten.Jede Runde danach wurde vor allem auf der Geraden, zwischen Hornbach und Metro, aufgrund starken Gegenwind zu einem Kraftakt, vor allem für den jeweils Führenden.
Nach und nach wurde die Führungsgruppe kleiner, zum Schluss fuhren Michael Lutz und Jochen Kirfel gemeinsam mit einem neuen Pedalo-Streckenrekord über die Ziellinie. Nur ein Fahrer konnte noch mit einer halben Runde Rückstand die gleiche Kilometerleistung vorweisen.
Die Siegerehrung wurde damit zu einem doppelten SFC- bzw. Kreissparkassenauftritt auf der Bühne.
Dadurch konnte für die CVJM Kinder-und Jugendstiftung Esslingen von unseren Teilnehmern 1.390,50 Euro zusammen geradelt werden.
Herzlichen Dank an die Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, die den Betrag gesponsert hat.
Die einzelnen Ergebnisse unserer Radlerinnen und Radler.
Kolb Oliver 31,0 km - 155,25 Euro
Mohr, Marcus 31,0 km - 155,25 Euro
Kämmler, Klaus 20,3 km - 101,25 Euro
Kämmler, Lusin 17,5 km - 87,75 Euro
Schlittenhardt, Peter 33,8 km - 168,75 Euro
Schlittenhardt, Heike 33,8 km - 168,75 Euro
Lutz, Michael 55,3 km - 276,75 Euro
Kirfel, Jochen 55,3 km - 276,35 Euro
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Ansprechpartner Radsport: Oliver Fuchs |